In dieser Episode gibt es vielfältige Einblicke in die Digitalisierung des Lernens, d.h. in die digitalen Facetten der Personalentwicklung. Im Interview mit Markus Simon, dem verantwortlichen Direktor für digitales Lernen in der Credit Suisse, erhalten Sie Antworten auf Fragen wie:
Wie wird in einem Konzern mit digitalen Medien gelernt?
Wie funktioniert mobiles Lernen in der Praxis von Mitarbeitenden in der Finanzbranche?
Wohin geht die Entwicklung im digitalen Lernen?
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Bei der Credit Suisse AG finden inzwischen 50% des Lernens mit digitalen Medien und 50% über klassische Präsenzseminare statt. Und der Trend geht klar in Richtung vermehrten digitalen Lernens, was auch, aber nicht nur, mit dem internen Spardruck zu tun hat.
Auf den Punkt gebracht, lässt sich sagen, dass folgende Vorteile von digitalem Lernen für dessen Verbreitung Vorschub leisten:
Aus Markus Simons Ausführungen lässt sich aber auch der Schluss ziehen, dass das Lernen mit digitalen Medien in der Credit Suisse meist eine «einsame Tätigkeit» ist. Denn nur ein kleiner Teil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzt die begleitenden Formate, wie z.B. den Austausch über eine interne Community. Hier gibt es in Zukunft noch deutlich Luft nach oben.
Nun sind Sie dran: Reflektieren Sie doch einmal IHRE Erfahrungen mit dem digitalen Lernen, sei es mit selbst verwendeten Lernangeboten, sei es mit digitalen Produkten, die Sie für andere bereitgestellt haben. Was davon hat sich als nützlich erwiesen? Welche Stolpersteine gab oder gibt es auf dem Weg zum erfolgreichen, digitalen Lernen.
Markus Simon, verantwortlichen Direktor für digitales Lernen in der Credit Suisse
Beste Grüsse
Olivier Inhelder