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Bild zu Todsünden in der Personalentwicklung

10 Todsünden in der Personalentwicklung! – Erster Teil

22. Juni 2016PodcastKeine KommentareOlivier Inhelder

Mit der Personalentwicklung steht es vielerorts nicht zum Besten. Woran das liegen mag?

Darum geht’s

In dieser Episode von «Personalentwicklung auf den Punkt gebracht» schärfen Sie Ihren Blick für 5 häufige Ursachen von wenig nachhaltigen PE-Projekten.

Episode 004: 10 Todsünden in der Personalentwicklung! (14:20)

Die Episode «10 Todsünden in der Personalentwicklung – Erster Teil» herunterladen

Was die Forschung über Personalentwicklung in Schweizer KMU herausfand

Vor ein paar Jahren machten Professor Gonon und weitere Forscher eine grosse Studie zur Rolle der Weiterbildung in Schweizer KMUs. In Ihrer Studie mit dem Titel «KMU und die Rolle der Weiterbildung» haben sie Folgendes herausgefunden:

  • Die KMU in der Schweiz sind sich der wirtschaftlichen Bedeutung von Weiterbildungsmassnahmen für ihre Mitarbeitenden durchaus bewusst. Soweit – so gut.
  • ABER: Trotzdem werden aufgrund fehlender Ressourcen die Möglichkeiten kaum effizient ausgeschöpft bzw. nur suboptimal genutzt – und das dürfte auch heute noch weitgehend gültig sein.

Was bedeutet das konkret?

Das bedeutet, dass die Beteiligten mehr oder anderes von den PE-Massnahmen erwarten als diese letztlich bewirken. So kommt z.B. auf Seiten der Arbeitgeberin Unzufriedenheit über den «Return on Investment» auf. Auf der anderen Seite ärgern sich die Mitarbeitenden darüber, dass sich ihre Erwartungen bezüglich Entwicklungen oder Veränderungen nicht erfüllen.

Die ersten 5 von 10 Todsünden in der Personalentwicklung
  1. Todsünde: Es gibt keine Verknüpfung mit der Unternehmensstrategie
  1. Todsünde: Es gibt keine Verknüpfung mit der Organisationsentwicklung – und auch keine Verknüpfung der PE-Massnahmen untereinander
  1. Todsünde: Es gibt zwar Personalentwicklung – aber nur für exklusive Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  1. Todsünde: Mangelnde Professionalität im Projektmanagement
  1. Todsünde: Keine sorgfältige Bedarfsanalyse

Auf den Punkt gebracht, heisst das: In vielen KMUs ist eine systematische Personalentwicklung kaum erkennbar; vielmehr scheint Personalentwicklung ad-hoc betrieben zu werden, z.B. wenn von einem Mitarbeitenden ein Weiterbildungsbegehren an das Unternehmen herangetragen wird. Eher selten ist ein Personalentwicklungskonzept vorhanden, das aus den strategischen Zielen des Unternehmens abgeleitet ist. Das heisst, es existieren keine verbindlichen Richtlinien für die Personalentwicklung, die auf eine längerfristige Entwicklung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgerichtet sind, die Bedürfnisse der Arbeitgeberin und der Mitarbeitenden berücksichtigen sowie für eine transparente Praxis bezüglich PE-Massnahmen sorgen.

Shownotes zu dieser Episode

«Best-Practice-Weiterbildung in KMU». Eine Befragung von Deutschschweizer KMU – Weiterbildungsverantwortlichen zu Strategien, Lernformen und Kooperationen in der Weiterbildung (PDF)

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Ab dieser Episode können Sie den Podcast «Personalentwicklung auf den Punkt gebracht» auch auf iTunes und Stitcher abonnieren. Hier sind die Links dazu:

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Beste Grüsse
Olivier Inhelder

Ausblick auf die nächste Episode von «Personalentwicklung auf den Punkt gebracht»

In der nächsten Episode werde ich Ihnen fünf weitere Dinge näherbringen, die in der Personalentwicklung schief laufen können. So werden Sie Ihren Blick für die Todsünden 6 bis 10 schärfen. Und Sie werden ein paar konkrete Möglichkeiten kennenlernen, wo Sie den Hebel ansetzen könnten, um diese zu vermeiden.

Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Dann sprechen Sie bitte darüber.

Tags: blog, personalentwicklung, personalentwicklungsberatung
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Ich bin als Organisationsberater und Coach BSO sowie Geschäftsführer des Beratungspools, einem grossen BeraterInnen- und TrainerInnen-Netzwerk für die Schweiz tätig.

Aus Überzeugung und mit Leidenschaft engagiere ich mich für optimal geplante und wirksam umsetzbare Entwicklungsprozesse.
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